Grundriss EG
Grundriss 1. OG
Schnitt
Grundriss EG
Grundriss 1. OG
Schnitt
 
 
Neubau mobiler Schulraumeinheiten Standort München, Schubinweg

Neubau von mobilen Schulraumeinheiten für 4 + 4 Klassen mit Mensa

Projektbeschreibung

Text in Bearbeitung...

Baudaten

Standort

Schubinweg 3
81249 München

Bauherr

Landeshauptstadt München,
Referat für Bildung und Sport

Bauzeit

April 2015 - September 2016

Grundstücksfläche

--

Nutzfläche

1594,5 m²

Planungsteam

Architektur

Claudia Schreiber
Architektur und
Stadtplanung GmbH

Landschaftsarchitektur

Wankner und Fischer Landschaftsarchitekten BDLA

Energietechnik

Ingenieurbüro Helfrich

Elektroplanung

Knab Ingenieurbüro GmbH

Projektsteuerung

Baustein GmbH

Grundriss EG
Grundriss 1. OG
Schnitt
Grundriss EG
Schnitt
Grundriss EG
Schnitt
 
 
Neubau mobiler Schulraumeinheiten Standort München, Fürstenrieder Straße

Neubau von mobilen Schulraumeinheiten für 4 Klassen für eine Grundschule

Projektbeschreibung

Text in Bearbeitung...

Baudaten

Standort

Fürstenrieder Straße 30
80335 München

Bauherr

Landeshauptstadt München,
Referat für Bildung und Sport

Bauzeit

April 2015 - Juli 2016

Grundstücksfläche

--

Nutzfläche

490 m²

Planungsteam

Architektur

Claudia Schreiber
Architektur und
Stadtplanung GmbH

Landschaftsarchitektur

Wankner und Fischer Landschaftsarchitekten BDLa

Energietechnik

Ingenieurbüro Helfrich

Elektroplanung

Ingenieurbüro Knab GmbH

Projektsteuerung

Baustein GmbH

Grundriss EG
Schnitt
Grundriss KG
Grundriss EG
Grundriss OG
Schnitt B-B
Grundriss KG
Grundriss EG
Grundriss OG
Schnitt B-B
 
 
Neubau Bauhof, Herrsching am Ammersee

Betriebshof mit 5 Garagen, Sanitär- /Umkleide- und Aufenthaltsbereiche sowie ein Versammlungsraum

Projektbeschreibung

Text in Bearbeitung

Baudaten

Standort

Mitterweg 1, 3, 5b

Bauherr

AWA-Ammersee, Wasser- und
Abwasserbetriebe gKU

Grundstücksfläche

2389 m²

Planungsteam

Architektur

Claudia Schreiber
Architektur und
Stadtplanung GmbH

Landschaftsarchitektur

Claudia Schreiber Architektur und Stadtplanung GmbH in Zusammenarbeit mit Wolfgang Niemeyer Landschaftsarchitekt DWB

Tragwerksplanung

Sailer Stepan & Partner

Gründungsplanung

Sailer Stepan & Partner

Energietechnik

Ingenieurbüro A. Grassmann GmbH

Elektroplanung

VS planen+beraten GbR

Bauphysik

PMI GmbH

Brandschutz

concept b Planungsbüro für vorbeugenden Brandschutz

Grundriss KG
Grundriss EG
Grundriss OG
Schnitt B-B
Grundriss UG
Grundriss EG
Grundriss OG
Schnitt A-A
Grundriss UG
Grundriss EG
Grundriss OG
Schnitt A-A
 
 
Neubau Sotha JVA Laufen Unterkunftsgebäude mit Sozialtherapie

Neubau einer Sozialtherapeutischen Einrichtung mit Haftplätzen

Projektbeschreibung

Die JVA Laufen-Lebenau geht in ihren Ursprüngen auf das Jahr 1862 zurück. Als Jugendstrafanstalt besteht die Einrichtung an diesem Ort seit 1946.

Das staatliche Bauamt Traunstein plant und errichtet im Auftrag des Freistaat Bayern auf dem Gelände der Justizvollzugsanstalt Laufen-Lebenau einen Neubau für ein Unterkunftsgebäude mit sozialtherapeutischer Abteilung mit Haftplätzen. Während der Bauarbeiten war die JVA weiterhin voll in Betrieb.

Der Neubau der Sotha präsentiert sich als 3-geschossiger kubischer Massivbau - ca. 34 Meter lang und ca. 23 Meter breit - mit Teilunterkellerung und flachem Dach. Die Attikahöhe beträgt rund 9 Meter.
Alle vier Geschosse sind durch ein zentrales Treppenhaus mit Aufzugsanlage im Eingangsbereich verbunden.

Der kubische Neubau mit Innenhof ist modern und klar ausgeformt. Eine lebendige rot-braun bis silbrig schimmernde Klinkerhülle bekleidet die rythmisierte Lochfassade mit den strengen Gitterelementen.

Baudaten

Standort

Forstgarten 11
83410 Laufen

Bauherr

Freistaat Bayern, Staatsministerium der
Justiz vertreten durch Staatliches Bauamt Traunstein

Bauzeit

Einweihung November 2015

Planungsteam

Architektur

Claudia Schreiber
Architektur und
Stadtplanung GmbH
in Zusammenarbeit mit dem
Staatlichen Bauamt Traunstein

Landschaftsarchitektur

Alexander Over Landschaftsarchitekt

Tragwerksplanung

Sailer Stephan & Partner

Gründungsplanung

Ingenieurbüro Gebauer

Energietechnik

Ingenieurbüro Lackenbauer

Elektroplanung

Rücker + Schindele Beratende Ingenieure

Projektsteuerung

Staatliches Bauamt Traunstein

Bauphysik

Ingenieurbüro Prof. -Ing. Waubke & Ing. Klessinger, Ingenieurbüro Lackenbauer

Grundriss UG
Grundriss EG
Grundriss OG
Schnitt A-A
Schnitt
Schnitt
 
 
Neugestaltung P + R und B + R Anlage, Gemeinde Herrsching

180 Stellplätze als P + R Anlage und 380 Fahrradabstellplätze in B + R Anlagen mit Fahrradboxen

Projektbeschreibung

Im Rahmen des barrierefreien Umbaus des S- Bahnhofs S 5 Herrsching wurden Bahnflächen entbehrlich und konnten von der Gemeinde Herrsching übernommen und neu gestaltet werden. Die Neuordnung mit einer geordneten P+R Anlage in Kombination mit B+R Abstellanlagen stellt einen ersten Baustein der Umgestaltung des angrenzenden Bahnhofsplatzes dar.
Mit der P + R und B + R Anlage konnte auch ein gemeinsamer Fuß- und Radweg entlang der Bahnachse umgesetzt werden.

Die langgezogene Parkierungsanlage mit den Höhenabstufungen fügt sich terrassiert in das bestehende Gelände ein. Zwei Baumreihen überstellen den Parkplatz und bilden mit der den Ort prägenden Platane einen hochwertigen städtebaulichen Raum. Die B+R Standorte sind transparent und übersichtlich mit doppelstöckigen Abstellanlagen umgesetzt und beidseits des Bahnhofs angeordnet. Im Vorfeld zum Bahnhofsplatz wurden Sitzbänke aufgestellt und mit rot blühenden Kastanien zur Beschattung überstellt.

Baudaten

Standort

Ladestraße
82211 Herrsching am Ammersee

Bauherr

Gemeinde Herrsching am Ammersee

Bauzeit

Inbetriebnahme Oktober 2015

Grundstücksfläche

2250 m²

Planungsteam

Architektur

Claudia Schreiber
Architektur und
Stadtplanung GmbH

Landschaftsarchitektur

Wolfgang Niemeyer Landschaftsarchitekt DWB

Tragwerksplanung

Ingenieurbüro für Baustatik und Konstruktion Wagner

Energietechnik

Ingenieurbüro für Versorgungstechnik Roll

Elektroplanung

VS planen+beraten GbR

Schnitt
Grundriss KG
Grundriss EG
Grundriss OG
Schnitt A-A
Grundriss KG
Grundriss EG
Grundriss OG
Schnitt A-A
 
 
Erweiterung und Sanierung Freiwillige Feuerwehr, Gde. Herrsching

„ Neues kleines Ortszentrum“ Erweiterung der Freiwilligen Feuerwehr
Gemeinde Herrsching

Projektbeschreibung

Text in Bearbeitung

Baudaten

Standort

Bahnhofstraße 14
82211 Herrsching

Bauherr

Gemeinde Herrsching am Ammersee

Bauzeit

Frühsommer 2013 bis Herbst 2014

Planungsteam

Architektur

Claudia Schreiber
Architektur und
Stadtplanung GmbH

Landschaftsarchitektur

Wolfgang Niemeyer Landschaftsarchitekt DWB

Tragwerksplanung

haushofer | ingenieure gmbh

Gründungsplanung

--

Energietechnik

Ingenieurbüro Linsmeier

Elektroplanung

VS planen+beraten Gbr

Bauphysik

PMI GmbH

Brandschutz

concept b Planungsbüro für vorbeugenden Brandschutz

Grundriss KG
Grundriss EG
Grundriss OG
Schnitt A-A
Grundriss EG
Grundriss OG
Schnitt
Grundriss EG
Grundriss OG
Schnitt
 
 
Neubau Werftgelände Bayer. Seenschifffahrt GmbH, Starnberg

Die Anordnung des Neubaus bindet sich in das Gelände des Uferbereiches ein und öffnet Blicke zum See.

Projektbeschreibung

Die Bayerische Seenschifffahrt GmbH betreibt auf dem Starnberger See einen Liniendienst mit betriebseigenen Schiffen. Für Reparaturarbeiten zum Unterhalt, sowie zur Versorgung der Schiffe unterhält die Bayerische Seenschifffahrt GmbH am Nepomukweg in Starnberg ein Betriebsgelände.

Die Grundstücke der Bayerischen Seenschifffahrt liegen am nordwestlichen Ende des Starnberger Sees. Die strukturreiche Ufersilhouette und das vernetzte Grün ist vom See aus weiträumig wahrnehmbar. Das Stadt- und Landschaftsbild wird geprägt von in Großgrün integrierten verstreut angeordneten Einzelgebäuden.

Das städtebauliche und landschaftliche Konzept besteht in einer flächigen, aber kompakten Anordnung eines Neubaus für den Werftbetrieb, der sich in die großen Wiesenfläche des Geländes im Uferbereich zum See einbindet und dabei immer wieder Durchblicke vom und zum See eröffnet. Eine breite Pufferzone zum Georgenbach wurde gesichert. Die beiden Baukörper, die zusammenhängend mit einem Glasdach – Werkhof verbunden werden, stellen sich als zwei Bänder von Nord nach Süd, parallel zum Georgenbachmit den Schmalseiten der Baukörper zum See auf.

Baudaten

Standort

Nepomukweg 4
82319 Starnberg

Bauherr

Bayerische Seenschiffahrt GmbH

Bauzeit

Übergabe April 2015

Grundstücksfläche

7.950 m²

Nutzfläche

1.931 m²

Sonstiges

Heizung: Geothermie (Wärmepumpe) bivalent mit Gas-Brennwertkessel,
Spitzenlastkessel für Heizung und Trinkwasser Küche

Planungsteam

Architektur

Claudia Schreiber Architektur und Stadtplanung GmbH
Mitarbeiter: Helmut Huber, Esther Kuhn, Mitarbeiter 3, Mitarbeiter 4, Mitarbeiter 5

Landschaftsarchitektur

Wolfgang Niemeyer Landschaftsarchitekt DWB

Tragwerksplanung

Sailer Stephan & Partner GmbH

Gründungsplanung

Bernd Gebauer Ingenieur GmbH

Energietechnik

Ingenieurbüro A. Grassmann GmbH

Elektroplanung

IB Riemhofer, München

Projektsteuerung

DU Diederichs & Partner

Grundriss EG
Grundriss OG
Schnitt
 
 
Vorbereitende Untersuchung Städtebauförderung, Herrsching

Vorbereitende Untersuchungen
Gemeinde Herrsching
Städtebauförderung in Oberbayern

Projektbeschreibung

Text in Bearbeitung

Baudaten

Standort

82211 Herrsching am Ammersee

Bauherr

Gemeinde Herrsching

Bauzeit

März 2015

Planungsteam

Architektur

Claudia Schreiber
Architektur und
Stadtplanung GmbH

 
 
Stadtbildverträglichkeitsuntersuchung Dörnberg-Viertel, Regensburg

Untersuchung zur Stadtbildverträglichkeit einer neuen Bebauungsstruktur, BP Verfahren Nr. 151 Regensburg

Projektbeschreibung

Die zu betrachtenden Grundstücke an der Bahnachse „Ehemalige Bahnflächen an der Ladehofstraße„ sollen städtebaulich neu entwickelt werden. Hierzu wurde für den Grundstücksabschnitt an der Kumpfmühler Straße, nordwestlich der Brücke ein städtebaulicher Wettbewerb für ein neues Quartierzentrum durchgeführt. Es liegen zwei ausgewählte Entwürfe der Büros Brückner Architekten sowie Allmann Sattler Wappner Architekten vor, die im Rahmen dieser Untersuchung hinsichtlich der Veränderung des Stadtbildes von 5 ausgewählten Standorten aus untersucht werden sollen.Dabei soll vor allem die Auswirkung des neuen Stadtbildes auf die Altstadt von Regensburg im Hintergrund aber auch auf das unmittelbare wertvolle Umfeld mit zahlreichen denkmalgeschützten Bauwerken untersucht und bewertet werden.Die untersuchten Standorte 1 - 5 wurden vom Auftraggeber in Abstimmung mit der Stadt Regensburg vorgegeben. Aufgrund der moderaten Höhenentwicklung der neuen vorgeschlagen Bebauungsstrukturen aus dem Wettbewerb wurden von der Stadt Regensburg Beobachtungsstandort im engeren Umfeld herausgearbei-tet. Die ausgewählten Standorte blicken im Wesentlichen aus Südwesten, Süden und Südosten nach Norden auf das Quartier und halten damit die Altstadt von Re-gensburg im Hintergrund. Eine Sichtachse aus dem direkten Quartier heraus blickt nach Süden über die Brücke Kumpfmühler Straße. Sichteinwirkungen aus weite-ren Verkehrsräumen, von Aussichtspunkte und Hochpunkte sowie aus Achsen der Altstadt mit der Altstadt im Vordergrund wurden nicht untersucht.


Mit der städtebaulichen Entwicklung nördlich parallel der Bahnachse definiert sich künftig eine neue Stadtkante, die künftig im Süden der Altstadt von Regensburg vorgelagert wird. Insgesamt ist es von Bedeutung wie sich diese städtebauliche Kante in das Gesamtstadtbild unter Berücksichtigung des heutigen Stadtprofils und der Topografie einbindet. Eine deutliche Anhebung des Bebauungsprofils führt im-mer zu einer besonderen Stellung im Stadtraum und erfährt somit auch eine hervor-gehobene Bedeutung hinsichtlich seiner Einwirkung auf den gesamten Stadtraum und die Stadtsilhouette.
Für diesen Untersuchungsbereich liegt ein Bebauungsplanentwurf vor.Die städtebauliche Grundstruktur mit den angegebenen Wandhöhen sowie den Bezugshöhen Gelände wurden der Studie hinsichtlich der Darstellung Neues Stadtbild mit Städtebau zu Grunde gelegt.

Baudaten

Standort

ehem. Bahnflächen an der Ladehofstraße
93049 Regensburg

Bauherr

Dörnberg-Viertel Projekte GmbH & Co.KG

Bauzeit

August 2014, fortgeschrieben April 2015

Planungsteam

Architektur

Claudia Schreiber Architektur und Stadtplanung GmbH

 
 
Neugestaltung Kirchplatz, Markt Hohenwart

Die Neugestaltung des Kirchplatzes stellt die Kirche wieder in den Mittelpunkt des Platzes

Projektbeschreibung

Klosterberg ist ein prägender Ort für die Gemeinde Hohenwart und liegt in direkter Nähe zum eigentlichen Ort Markt Hohenwart auf einem Hügel. Die Klosteranlage mit Kirche bedeuten eine geschichtliche Entwicklung für den Ort Hohenwart. Die Neugestaltung dieses Umfeldes erforderte beondere Sensibilität hinsichtlich der Vorgeschichte.
An der heutigen Stelle der Platzfläche lagen in gewissen Umgriffen Flächen eines alten Friedhofs. Der Platz selbst wurde seit Jahrzehnten als asphaltierter Platz vor der Kirche und den angrenzenden Schul- und Bildungseinrichtungen der Regens Wagner Stiftung in den ehemaligen Klosteranlagen genutzt. Es ging darum, dieser Platzfläche wieder Aufenthaltsqualität zurückzugeben und auch die um den Platz herum gelagerten Einrichtungen über einen Platzraum zusammenzuführen.
Wichtig war es dabei, dass der Individualverkehr zurück gedrängt wird und die anderen Teilnehmer und Nutzer Vorrang erhalten. Vor allen Dingen sollten hier barrierefreie Lösungen, gerade im Hinblick auf die Einrichtung der Regens Wagner Stiftung, beispielhaft gelöst werden. Prägend für diese Platzfläche ist auch die im Bestand vorhandene Topographie.
Der Platz selbst fällt zum Ort Hohenwart hin umlaufend von der Bergkuppe ab. Somit mussten diese Höhenprofilierungen um die Platzflächen eingearbeitet werden, so dass auch zusammenhängender Erlebnisraum entstehen konnte.

Baudaten

Standort

Klosterberg
86558 Hohenwart

Bauherr

Herr Manfred Russer
Erster Bürgermeister

Bauzeit

2014

Nutzfläche

3200 m²

Planungsteam

Architektur

Claudia Schreiber Architektur und Stadtplanung GmbH

Landschaftsarchitektur

Wolfgang Niemeyer Landschaftarchitekt BDLA