Grundriss EG
Grundriss OG
Schnitt S3-S3
Grundriss EG
Grundriss OG
Schnitt S3-S3
 
 
Erweiterung Volksschule, Gemeinde Herrsching

Erweiterung der Christian-Morgenstern-Volksschule Herrsching mit einem zweigeschossigen Anbau für Ganztagsbetreuung mit Mensa.

Projektbeschreibung

Die Christian Morgenstern Volksschule Herrsching liegt mitten im Ort, umgeben von einem Wohngebiet. Die Identität der Schule ist stark geprägt durch den Charakter der bestehenden Architektur mit Sichtmauerwerk.Der Neubau wurde in dieser Tradition fortentwickelt.Eine filigrane Stahlbetonkonstruktion in Sichtbetonausführung mit verschiedenen Oberflächenstrukturen - glatte schlanke Stahlbetonstützen (16 cm Durchmesser ), neben sandgestrahlten und gestockten Bereichen bestimmen den Charakter. Geschickte Leitungsführungen über die zentralen Aussteifungskerne ermöglichten die Ausnutzung der vollen Raumhöhen. Konsequente Tageslichtführung in Kombination mit natürlichen Baumaterialien schafft auch in den inneren Aufenthaltszonen angenehme Nutzflächen mit hoher Qualität.

Der große zentrale Bereich der Mensa mit Cafeteria und Küche ist als offener Raum ausgeformt. Eine kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung erreicht abgesehen von den energetischen Aspekten insbesondere in diesem Bereich ein gutes und gesundes Raumklima.Die Fotovoltaikanlage auf den Dach liefert die Menge an Strom, die der Neubau erfordert. Neben der barrierefreien Ausbildung aller Bereiche des Neubaus wurde ein Aufzug integriert, der an das Haupttreppenhaus im Bestand anbindet und die weitere Ebenen im Bestand barrierfrei erschliessen kann.

Baudaten

Standort

Martinsweg 8
82211 Herrsching am Ammersee

Bauherr

Gemeinde Herrsching am Ammersee

Grundstücksfläche

12.407 m²

Nutzfläche

780 m²

Planungsteam

Architektur

Claudia Schreiber Architektur und Stadtplanung GmbH

Landschaftsarchitektur

Wolfgang Niemeyer Landschaftarchitekt BDLA

Tragwerksplanung

Ingenieurbüro Plecher

Energietechnik

Ingenieurbüro Linsmeier

Elektroplanung

Elektroberatung Hackenberg

Projektsteuerung

Ingenieurbüro Kindler

Bauphysik

Ingenieurbüro Waubke & Klessinger

Grundriss EG
Grundriss OG
Schnitt S3-S3
Grundriss EG
Grundriss OG
Schnitt C-C
Schnittansicht
Grundriss EG
Grundriss OG
Schnitt C-C
Schnittansicht
 
 
Sanierung, Um- und Anbau Grund- und Teilhauptschule, Gde. Neubiberg

———

Projektbeschreibung

Mitten in Neubiberg am Rathausplatz fügt sich dieSchule in ein angrenzendes Wohngebiet ein. Die Gebäude gruppieren sich um einen gemeinsamen Schulhof. Über die Jahre hinweg ist die Schule immer gewachsen.
Die städtebaulichen Überlegungen zur Sanierung, Um- und Anbau der Volksschule Neubiberg legten Wert darauf, dass die Schule in ihrer Eigenart, bestehend aus einzelnen Baukörperabschitten mit eigener Architektursprache, erhalten bleibt, mit neuen Bauelementen ergänzt und in eine Einheit zusammengeführt wird und sich in die vorhandene Situation einbindet.
Der Höhenmaßstab wird durch den Altbau am Grünanger vorgegeben. Die anschließenden Bauteile nach Norden sind höhenmäßig terrassiert und ordnen sich immer unter das dominante Gebäude des Altbaus.

Baudaten

Standort

Rathausplatz 9
85579 Neubiberg

Bauherr

Gemeinde Neubiberg

Bauzeit

Juni 2004 - September 2005

Nutzfläche

ca. 5870 m²

Planungsteam

Architektur

Claudia Schreiber Architektur und Stadtplanung GmbH
Mitarbeiter: Harald Andorfer,Susanne Feuerbacher, Helmut Huber, Ralf Löw,Alexander Rietzler,Rubyana Schamper

Landschaftsarchitektur

Wolfgang Niemeyer Landschaftarchitekt BDLA

Grundriss EG
Grundriss OG
Schnitt C-C
Schnittansicht
Grundriss EG (Mittelbau)
Längsschnitt
Querschnitt
Grundriss EG (Mittelbau)
Längsschnitt
Querschnitt
 
 
Ausbau S-Bahnlinie mit Bahnhofsgebäude, Unterföhring

Ein zweigleisiger Ausbau der S-Bahnlinie S 8 in einem Tunnel mit Bahnhofsgebäude bei Unterföhring.

Projektbeschreibung

Das S-Bahngebäude besteht im Erdgeschoß aus einem zentralen Mittelgebäude und zwei Zugangsgebäuden, jeweils eines am südlichen und eines am nördlichen Ende des darunterliegenden Bahnsteigs. Diese drei Gebäude werden durch eine an den Längsseiten offene Überdachung verbunden.

Im Mittelgebäude befindet sich die Eingangshalle mit einem für Fahrrad- und Rollstuhl-Transport geeigneten Aufzug, einer Festtreppe und eine kombinierten Fest- und Fahrtreppe.

In der großen Halle gruppieren sich zwei Ladenflächen mit insgesamt 220 m² und zwei behindertengerechten WC's. In der Halle befinden sich auch Sitzgelegenheiten,Fahrplantafeln, Fahrscheinautomaten, Fahrkartenentwerter und Schliessfäche

In beiden Endgebäuden sind ebenfalls die Einrichtungen für Fahrpläne, Fahrkarten und Sitzgelegenheiten vorhanden. Dort liegt auch jeweils eine Festtreppe.

Das Bahnhofsgebäude besteht aus einer leichten, filigranen Stahlkonstruktion mit großen Oberlichtpyramiden aus Glas und einem Gründach.

Die großen Stützenabstände und das intensive Oberlicht vermitteln Transparenz, Helligkeit und Leichtigkeit. Das Erdgeschoß ist weitgehend offen, nur die drei Eingangsbereiche sind eingehaust. In der gleichen Regelmäßigkeit und Größe wie die Oberlichter liegen die Lichthoföffnungen in der Decke über dem Bahnsteiggeschoß. Auf diese Weise kann das Geschehen auf dem Bahnsteig vom Erdgeschoß aus in einer sehr direkten Verbindung betrachtet und erlebt werden.

Gleichzeitig erfährt das Bahnsteiggeschoß eine optimale Ausleuchtung mit Tageslicht und direkten Sichtbeziehungen zum Zenitlicht des Himmels. Diese Beziehungen sind auch bei den eingehausten Gebäudeteilen gegeben.

Die Stahlkonstruktion und die geschlossenen Trapezblechdecken sind silbergrau oberflächenbeschichtet, die Verglasung der Oberlichtpyramiden besteht aus VSG.
Leichte vorgehängte Sonnenschutzlamellen, beleben zusammen mit den auskragenden Vordächern das äußere Erscheinungsbild durch Licht und Schatten.

Baudaten

Standort

Bahnhofsplatz
85774 Unterföhring

Bauherr

Gemeinde Unterföhring

Bauzeit

Juli 2006

Nutzfläche

Nutzfl.EG+KG 3.270 m², Bahnst. 1.420 m²

Planungsteam

Architektur

Claudia Schreiber Architektur und Stadtplanung GmbH
Mitarbeiter: Dipl.Ing.(FH) Michael Feuerherdt, Dipl.Ing.(Univ.) Helmut Huber, Alexander Rietzler, Bauzeichner

Grundriss EG (Mittelbau)
Längsschnitt
Querschnitt
Grundriss KG
Grundriss EG
Grundriss OG
Querschnitt
Längsschnitt
Grundriss KG
Grundriss EG
Grundriss OG
Querschnitt
Längsschnitt
 
 
Um- und Anbau Einfamilienhaus, Ebenhausen/Zell

Haus Hoesch

Projektbeschreibung

Im Ortsteil Zell der Gemeinde Ebenhausen liegt das Einfamilienhaus aus den 50er Jahren, welches im Stil eines Tegernseer Landhauses erbaut wurde. Eine junge Familie mit 5 Kindern benötigte nach dem Kauf dieses Hauses mehr Platz. Es war aber der Wunsch geäußert, den Stil des Hauses nicht zu verändern und zu überlegen, wie durch einen Anbau eine Erweiterung geschaffen werden kann. Gleichzeitig sollten auch die energetischen Aspekte bei der Sanierung beachtet werden. Durch eine Verlängerung des Baukörpers mit einem neuen Kopf konnte ein großes Esszimmer, als auch drei weitere Räume im Obergeschoss neu geschaffen werden. Das bestehende Dach wurde verlängert, energetisch saniert und wieder neu eingedeckt. Nach Osten ist die bestehende vorgelagerte Terrasse im Untergeschoss durch die Hanglage geöffnet worden. Auch hier entstand eine kleine Wohneinheit. Die Terrasse selbst wurde erhalten und ein Wintergarten zum Typ des Hauses passend aufgesetzt. Damit konnten insgesamt ……m² Wohnfläche geschaffen werden. Das Haus ist so strukturiert, dass auch zu einem späteren Zeitpunkt das Souterrain als eigenständige Einliegerwohnung genutzt werden kann.

Baudaten

Standort

Zellerstraße 33
82067 Ebenhausen

Bauherr

Simone Michaela Hoesch

Bauzeit

2006 - 2007

Planungsteam

Architektur

Claudia Schreiber Architektur und Stadtplanung GmbH

Tragwerksplanung

Ingenieurbüro Albrecht + Brettfeld

Energietechnik

Ingenieurbüro Linsmeier

Elektroplanung

Ingenieurbüro EBH

Bauphysik

Ingenieurbüro Klessinger

Grundriss KG
Grundriss EG
Grundriss OG
Querschnitt
Längsschnitt
Grundriss EG
Grundriss 1. OG
Grundriss 2. OG
Schnitt
Grundriss EG
Grundriss 1. OG
Grundriss 2. OG
Schnitt
 
 
Um- und Anbau Landheim, Schondorf

Umbau und Anbau an das bestehende Wohngebäude Haus Elisabeth in Schondorf.

Projektbeschreibung

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Baudaten

Standort

Landheim 7
86938 Schondorf am Ammersee

Bauherr

Stiftung Landheim Schondorf

Bauzeit

Dezember 2005

Planungsteam

Architektur

Claudia Schreiber Architektur und Stadtplanung GmbH

Grundriss EG
Grundriss 1. OG
Grundriss 2. OG
Schnitt
Grundriss EG
Schnitt C-C
Schnitt B-B
Grundriss EG
Schnitt C-C
Schnitt B-B
 
 
Umgestaltung und Anbau Turnhalle zu Aula mit Anbau, Schondorf

Umnutzung Turnhalle in eine Aula mit Anbau und Umbau Haupthaus Brandschutzertüchtigung

Projektbeschreibung

In Schondorf am Ammersee in Oberbayern liegt die Stiftung Landheim Schondorf - eine Internat- und Ganztagsschule.
Die ehemalige Turnhalle wurde im Jahr 1931 durch Architekt robert Vorhoelzer als Anbau an das bestehende Haupthaus
von Architekt Friedrich Thiersch errichtet.

Innerer Umbau und Anbau erfolgten in enger Abstimmung mit dem Landesamt für Demkmalpflege. Die wesentlichen
Gestaltungsmerkmale - große Lärchenholzdecke, Gliederung der vertikalen Fenster im Inneren - sind aufgegriffen und
durch helle Holzpaneele eingebunden. Eine frei auskragende Galerie, aufgehängt am schmalen Stahl U-Profilen, erweitert
das Platzangebot für die Schulgemeinschaft. Der strenge Anbau als zurückhaltender Kubus ordnet sich mit einer gebänderten
Fassade aus Nagelfluh wie ein kräftiger Sockel selbstverständlich ein.

Baudaten

Standort

Landheimstraße 1
86938 Schondorf

Bauherr

Stiftung Landheim Schondorf

Bauzeit

Mai 2005

Nutzfläche

ca. 500 m²

Sonstiges

Planungsteam

Architektur

Claudia Schreiber Architektur und Stadtplanung GmbH
Mitarbeiter: Dipl. Ing. (Univ.) Helmut Huber, Alexander Rietzler

Grundriss EG
Schnitt C-C
Schnitt B-B
Grundriss EG
Querschnitt
Längsschnitt
Grundriss EG
Querschnitt
Längsschnitt
 
 
Neubau Internatsküche, Schondorf

Neubau einer Internatsküche sowie Umbau des Haupthauses Nr. 1 auf dem Grundstück Flur Nr. 447

Projektbeschreibung

In Schondorf am Ammersee in Oberbayern liegt die Stiftung Landheim Schondorf - eine Internat- und Ganztagsschule. Die bestehende Küche entsprach aus hygienischer Sicht nicht mehr den heutigen Anforderungen. Ein Neubau musste nicht nur die Anforderugnen an Hygienevorschriften, sondern auch die Anforderungen der gewachsenen Schulgemeinschaft erfüllen.Die bestehende Schulküche, die im Haupthaus angebaut war, wurde abgebrochen. Als Interimsmaßnahme wurde in einer Wandelhalle zwischen Haupthaus (Bauwerk von Friedrich von Thiersch, 1919 - Denkmalschutz) und der ehemaligen Turnhalle (Bauwerk Robert Vorhölzer - Denkmalschutz) eine Interimsküche eingerichtet.Der Neubau ist heute wieder nahezu an der Position der ehemaligen Schulküche an den Hauptbau angebunden. Nach der Wiederaufnahme der Nutzung in der neuen Küche wurde die Interimsküche zurück gebaut.Mit der Baumaßnahme Schulküche wurde das Haupthaus brandschutztechnisch saniert.Die Gestaltung des Bauwerkes musste die bestehende wertvolle Bausubstanz erhalten, stärken und weiterentwickeln. Die Verkleidung der neuen Internatsküche erfolgte mit Nagelfluh in liegenden Formaten. Die Sockelzone des Hauptgebäudes wurde damit aufgenommen und fortgeführt.Im Anschluss an den ersten BA wurde die ehemalige Turnhalle, die im Jahr 1931 durch Architekt Robert Vorhoelzer als Anbau an das bestehende Haupthaus von Architekt Friedrich von Thiersch errichtet wurde, umgenutzt.Innerer Umbau und Anbau erfolgten in enger Abstimmung mit dem Landratsamt für Denkmalpflege. Die wesentlichen Gestaltungsmerkmale - große Lärchenholz-decke, Gliederung der vertikalen Fenster im Inneren - sind aufgegriffen und durch helle Holzpaneele eingebunden und erhalten. Eine frei auskragende Galerie, aufgehängt an schmalen Stahl U-Profilen erweitert das Platzangebot für die Schulgemeinschaft. Der strenge Anbau als zurückhaltender Kubus ordnet sich mit einer gebänderten Fassade aus Nagelfluh wie ein kräftiger Sockel selbstverständlich ein.

Baudaten

Standort

Landheimstraße 1
86938 Schondorf

Bauherr

Stiftung Landheim Schondorf

Bauzeit

August 2002

Planungsteam

Architektur

Claudia Schreiber Architektur und Stadtplanung GmbH
Mitarbeiter: Helmut Huber, Lutz Mahnkopf, Alexander Rietzler

Grundriss EG
Querschnitt
Längsschnitt
Grundriss EG
Schnitt A-A
Schnitt B-B
Grundriss EG
Schnitt A-A
Schnitt B-B
 
 
Neubau Kindergarten, Neubiberg

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Projektbeschreibung

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Baudaten

Standort

Hallstattfeld 4
85579 Neubiberg

Bauherr

Gemeinde Neubiberg

Planungsteam

Architektur

Detlef Schreiber Architektur und Stadtplanung GmbH

Grundriss EG
Schnitt A-A
Schnitt B-B
Grundrissbeispiel EG
Grundrissbeispiel DG
Schnitt
Grundrissbeispiel EG
Grundrissbeispiel DG
Schnitt
 
 
Neugestaltung Parkwohnanlage, Ottobrunn

Ökologische Modernisierung und Verdichtung, Ottobrunn

Projektbeschreibung

Das etwa 20 Hektar umfassende Areal der Parkwohnanlage liegt im Nordosten von Ottobrunn. Die Parkwohnanlage wurde Anfang der 60er Jahre von Münchner Architekten geplant, das vorherrschende Gestaltungselement einer offenen Gruppierung einzelner Punkthäuser in einer überwiegenden zwei- bis dreigeschossigen klassischen Geschosswohnungs- und Reihenhausbebauung in einem stark durchgrünten parkartigen Gelände. Das Grünkonzept stellt heute mit den schönen und wirklich alten Baumstrukturen und den dazwischen liegenden großzügigen Rasenflächen das auffälligste Charakteristikum des Quartiers dar. Die über die Jahre gewachsenen Bäume ließen die niedrigen Häuser in den Hintergrund treten. Diese bedeutenden Gestaltungsmerkmale waren ein wesentlicher Bestandteil der Planungsüberlegung zur Nachverdichtung. Die wertvolle und hochwertige Grüngestaltung der Anlage sollte möglichst weitgehend mit Baumbestand erhalten bleiben. Die Planung zur Nachverdichtung basiert auf dem Ergebnis eines Wettbewerbes. Die besondere Qualität dieser Planung liegt daran, dass bei Erneuerung und Verdichtung des Gebietes von 500 auf nahezu 800 Wohneinheiten die wesentlichen Grünstrukturen erhalten bleiben und wenig neue Baukörperstrukturen hinzugefügt wurden. Die Wohnanlage kommt ohne auffällige mit dem Bestand kontrastierende neue Gebäude aus. Stattdessen bilden planerisch geschickt eingefügte An- und Neubauten, sowie Aufstockungen, eine Einheit mit dem renovierten Bestand. Die Gliederung der Baustrukturen mit den neu aufgesetzten Aufbauten mit auskragenden Dächern verdeutlicht die Selbstverständlichkeit dieser Verdichtungen mit den Aufstockungen. Die Modernisierung hält die Grundprinzipien der Charakteristiken des Bestandes ein und schafft gleichzeitig eine gestalterische Weiterentwicklung, die erforderlich ist aufgrund der energetischen Modernisierung des Altbestandes. Mit der Nachverdichtung wurden gleichzeitig die erforderlichen Stellplätze in einem neu errichteten Parkdeck und zusätzlichen Tiefgaragen untergebracht, die mit entsprechenden Überdeckungen und Neubepflanzungen ausgeführt wurden. Damit konnte erreicht werden, dass der Grat der Versiegelung sich nicht wesentlich erhöht hat. Das Wohnungsangebot bietet differenzierte Wohnungsgrößen von 2 bis 5 Zimmerwohnungen an. Ebenfalls dabei sind Maisonette und Reihenhäuser. Es wurde besonderer Wert bei den zusätzlich neu geschaffenen Wohnungen gelegt auf Vielfalt. Mit der Nachverdichtung wurde der gesamte Bestand energetisch modernisiert, der Brandschutz wurde überprüft, der Stellplatznachweis auf den aktuellen Stand gebracht, sowie ………………………………..

Baudaten

Standort

Lenbachallee
85521 Ottobrunn

Bauherr

Bau-Verein zu Hamburg Aktien-Gesellschaft

Bauzeit

1998 - 2002

Planungsteam

Architektur

Detlef Schreiber Architektur und Stadtplanung GmbH

Grundrissbeispiel EG
Grundrissbeispiel DG
Schnitt
Grundriss EG
Schnitt 1
Schnitt 2
Grundriss EG
Schnitt 1
Schnitt 2
 
 
Neubau Zweifachsporthalle, Schondorf

———

Projektbeschreibung

Text in Bearbeitung...

Baudaten

Standort

Landheim 1
86938 Schondorf am Ammersee

Bauherr

Schondorf

Bauzeit

2000

Planungsteam

Architektur

Claudia Schreiber Architektur und Stadtplanung GmbH

Grundriss EG
Schnitt 1
Schnitt 2